Ein Planetarium in der Tasche: wie funktioniert die Sky Map App

Der Besuch eines Planetariums ist ein einzigartiges Erlebnis, mit dem Sie den Himmel wie nie zuvor beobachten und bewundern können. Diejenigen, die nicht viel über Astronomie wissen, werden nach einem solchen Besuch wahrscheinlich mehr Fragen als Antworten haben. Am Ende des Tages muss man eine bestimmte Vorstellung haben, um die Sterne zu entdecken, über die alle sprechen.

SCREENSHOT - El funcionamiento de la aplicación Sky Map se explica por sí mismo: a la izquierda, las distintas categorías de cuerpos celestes pueden seleccionarse (naranja) y deseleccionarse (blanco). En el borde derecho está el botón para mover manualmente el mapa. Y en la parte superior, la entrada para la búsqueda de texto libre y el acceso a los ajustes. Foto: Sky Map/dpa - ATENCIÓN: Sólo para uso editorial con el texto adjunto y mencionando el crédito completo

Der Besuch eines Planetariums ist ein einzigartiges Erlebnis, mit dem Sie den Himmel wie nie zuvor beobachten und bewundern können. Diejenigen, die nicht viel über Astronomie wissen, werden nach einem solchen Besuch wahrscheinlich mehr Fragen als Antworten haben. Am Ende des Tages muss man eine bestimmte Vorstellung haben, um die Sterne zu entdecken, über die alle sprechen.

Aus diesem Grund kann die Installation von Sky Map auf Ihrem Mobiltelefon eine gute Alternative sein. Mit dieser kostenlosen Download-Anwendung können Sie jedes Android-Handy in ein kleines Taschenplanetarium verwandeln.

Dank der Karte des Nachthimmels erleichtert diese App die Identifizierung von Sternen, Planeten und Nebeln. Wenn Sie eine etwas klarere Sicht bevorzugen, können Sie am linken Bildschirmrand die Auswahl verschiedener Kategorien von Himmelskörpern aufheben, um sie auszublenden.

Sie können beispielsweise auch eine Volltextsuche durchführen und direkt den Namen eines Planeten, Sterns oder einer Konstellation eingeben. Als Nächstes müssen Sie Ihr Smartphone über den Nachthimmel bewegen. Ein Suchkreis mit Indikatorpfeil auf dem Bildschirm hilft dabei und zeigt in die richtige Richtung, bis das entsprechende Objekt gefunden wird.

Die Karte kann gezoomt und automatisch verschoben werden, während der Benutzer das Telefon scrollt oder bewegt. Um dies zu tun, greift die App auf den Standort des Telefons zu. Wenn diese getrennt werden, funktioniert die Anwendung nicht.

Die Map kann jedoch auch manuell mit einer Anpassung am rechten Bildschirmrand verschoben werden. Dies ist auch nützlich, wenn Sie Bereiche des Nachthimmels erkunden möchten, die weit von Ihrem Standort entfernt sind.

Der Standort bezieht ihn von der Anwendung aus GPS-Daten. Sie können es auch manuell, nach Längen- und Breitengrad oder einfach durch Hinzufügen des Ortsnamens eingeben.

Die Anwendung wurde ursprünglich von einem Google-Projektteam in Zusammenarbeit mit der Carnegie Mellon University entwickelt. Seit 2012 ist Sky Map ein Open Source-Projekt, dessen Wartung von Freiwilligen abhängt.

dpa