Currypaste, ein Klassiker, der auch zu Hause zubereitet werden kann

Currypaste perfektioniert die asiatische Küche und verleiht Lebensmitteln genau die richtige Menge an Gewürzen. Und es muss nicht immer in einem Geschäft gekauft werden, sondern kann auch zu Hause zubereitet werden. Die Wahl des Chili-Pfeffers bestimmt dann den Schärfegrad und das Aroma.

ILUSTRACIÓN - La pasta de curry casera tiene un sabor especialmente fresco y aromático. Foto: Franziska Gabbert/dpa

Currypaste perfektioniert die asiatische Küche und verleiht Lebensmitteln genau die richtige Menge an Gewürzen. Und es muss nicht immer in einem Geschäft gekauft werden, sondern kann auch zu Hause zubereitet werden. Die Wahl des Chili-Pfeffers bestimmt dann den Schärfegrad und das Aroma.

Die Zutaten für diese klassische Thai-Küche finden Sie auch mühelos im Supermarkt. Laut dem Federal Nutrition Center of Germany (BzFe) benötigt dieses Rezept Chilischoten, Kreuzkümmel oder Koriander, Schalotten, Knoblauch, Zeder und Ingwer.

Leicht geröstet und mit einem Mörser zerkleinert, bildet es eine dicke Creme, die nach Schätzungen des BzFe etwa eine Woche lang aufbewahrt werden kann.

Wer es wagt, seinen Gaumen zu kitzeln, sollte thailändische grüne Chilischoten verwenden. Zusammen mit Schalotten, Knoblauch, Basilikum und Thai-Ingwer wird eine kräftige grüne Currypaste (Kaeng Khiao Wan) hergestellt.

Etwas weicher ist die rote Currypaste (Kaeng Phet), die entsprechend aus roten Chilis hergestellt wird und normalerweise Koriander und Zeder enthält.

Gelbe Currypaste (Kaeng Kari) ist ihrerseits ideal für alle, die empfindlich auf Schärfe reagieren, aber trotzdem nicht auf asiatisches Essen verzichten möchten.

Der typische Geschmack wird durch getrocknete rote Chilis und Kurkuma erhalten, die den Nudeln Farbe verleihen, sowie Zimt, Nelken und Muskatnuss.

dpa