Mit einer Stützmauer wird der Bezirk versuchen, Erdrutsche in Ciudad Bolivar zu verhindern

Die vom Büro des städtischen Bürgermeisters geleistete Arbeit soll die Sicherheit und das Leben der Einwohner des Viertels Brisas del Volador gewährleisten

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Um das Risiko von Erdrutschen durch Regenfälle im Viertel Brisas del Volador in Ciudad Bolivar zu verringern, berichtete das Büro des örtlichen Bürgermeisters, dass es am Dienstag, dem 12. April, eine Stützmauer geliefert habe, die die Sicherheit von mehr als 200 in diesem Sektor lebenden Familien gewährleisten soll.

Für die Arbeit wurde eine Investition von 4.824 Millionen Pesos bereitgestellt, da nach einer Analyse des Landes durch die Behörden gefährdete Gebiete aufgedeckt wurden, die für Erdrutsche anfällig sind und die Bewohner des Gebiets betreffen könnten.

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Das Bürgermeisteramt von Ciudad Bolívar erklärte, dass dank der Stützmauer „der Hang des Berges, der sich in diesem Sektor befindet, vor Erdrutschen aufgrund von Regen oder Verzerrungen des Geländes aufgrund von Rissen geschützt wird“.

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Nach Angaben der Stadtverwaltung trugen die Arbeiten, die 2019 unter der Vertragsnummer 401 begannen, zur Schaffung von Arbeitsplätzen vor Ort bei, da ungelernte Arbeitskräfte eingestellt wurden, die als Teil des Projekts eine Einführung und Ausbildung erhielten.

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Am 21. März kündigte der Botanische Garten von Bogotá (JBB) an, dass im Park Altos de la Estancia in der Stadt in Ciudad Bolívar symbolisch etwa zwanzig Bäume gepflanzt wurden, um Erdrutsche und andere Naturgefahren in der Stadt zu verhindern.

Die sogenannten „Climate Resilience Forest“ sind eine Initiative, die in Zusammenarbeit mit dem Umweltsekretariat von Bogotá ins Leben gerufen wurde und mit dem geplant ist, Baumarten auf mehr als 100 Hektar der Hauptstadt mit erhöhtem Risiko von Massenentfernungsmaßnahmen zu pflanzen.

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Laut Perdomo gehören zu den Städten in Bogotá, die historisch gesehen die meisten Erdrutsche aufgrund der Wintersaison gemeldet haben, unter anderem Ciudad Bolivar, San Cristóbal, Usme, Usaquén und Sumapaz.

Die Arten, die an diesem ersten Tag gepflanzt wurden und die auch das ganze Jahr über in der Stadt gesät werden, wurden ausgewählt, um sich sowohl an das Klima als auch an die Bodenart in Bogotá anzupassen. Unter Berücksichtigung der obigen Ausführungen wurden laut Botanischer Garten folgende Bäume ausgewählt: Kapjasmin, einheimischer Eukalyptus (Pomarroso), Myrte Luma, Holunder, Mangrove mit kalter Erde und das weinende Kalistem.

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