Zehn Tipps für sie, sich nicht über soziale Netzwerke als Identität auszugeben

Eine Studie ergab, dass diese Art von Kriminalität in Kolumbien im letzten Jahr um 243% gestiegen ist, fast doppelt so hoch wie der Weltdurchschnitt.

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Digitaler Identitätswechsel ist eines der am stärksten zunehmenden Verbrechen auf der ganzen Welt. Laut einer Studie von TransUnion, einem Unternehmen für Wirtschafts- und Finanzinformationslösungen, stieg diese Art von Diebstahl im letzten Jahr um 149%, und allein in Kolumbien betrug der Anstieg 243%.

Die meisten Fälle treten auf, weil das Opfer seine vertraulichen Informationen über soziale Medien preisgibt. Dies erklärte Marito Pino, CEO von Xharla, einer Agentur, die kürzlich die #PiensaAntesDePublicar -Kampagne gestartet hat. Die Initiative, die unter anderem vom Bogotá Institute of Technology, der United We Are Stronger Foundation und DigiMente unterstützt wird, zielt darauf ab, das Bewusstsein der Benutzer zu schärfen, um dieses Problem zu mindern. Im Folgenden finden Sie einige Schlüssel, um nicht in Täuschung zu geraten.

1. Veröffentlichen Sie keine wertvollen Dokumente und persönlichen Informationen in sozialen Netzwerken:

Beim Einsatz von Technologie ist persönliche Sorgfalt erforderlich, und ein Teil davon besteht darin, sich der Datenpflege bewusst zu werden. Sie ohne Einschränkungen online verfügbar zu machen, ist gefährlich und kann zu virtuellem Identitätsdiebstahl führen.

2. Veröffentlichen Sie nicht Ihren Standort oder die Adressen Ihres Zuhauses oder Arbeitsplatzes:

Es wird empfohlen, sehr diskret zu sein, wenn sie die Websites, die sie besuchen oder wo sie sich befinden, in ihren sozialen Netzwerken teilen, da die Benutzer diese Informationen nutzen können.

3. Stellen Sie die Privatsphäre Ihrer sozialen Netzwerke ein:

Nehmen Sie keine Freundschaftsanfrage an, es sei denn, Sie sind sicher, dass Sie persönlich wissen, wer sie Ihnen sendet. Darüber hinaus wird empfohlen, verschiedene Passwörter in Ihren Konten zu verwalten. Versuchen Sie, kreativ zu sein, indem Sie Kombinationen aus Zahlen und Buchstaben verwenden, und ändern Sie sie regelmäßig.

4. Löschen Sie Profile, die Sie nicht verwenden, oder lassen Sie sie privat:

Personen, die keine sozialen Medien mehr nutzen, sollten Profile löschen oder deaktivieren. Es wird auch empfohlen, sie privat zu lassen, um zu verhindern, dass Kriminelle Ihre Fotos oder Daten aufnehmen, um gefälschte Profile zu erstellen und Cyberkriminalität zu begehen.

5. Veröffentlichen Sie keine Informationen über Ihre Kinder oder Familie, da diese für Erpressung oder Identitätswechsel verwendet werden können

Achten Sie darauf, welche Informationen Sie online teilen. Überprüfen Sie die Identität der Person, die danach fragt, und bitten Sie um Informationen, um Betrug auszuschließen.

Geben Sie keine personenbezogenen Daten per E-Mail oder online an, es sei denn, Sie sind sich sicher, dass die Website legitim ist. Bitte lesen Sie die Datenschutzrichtlinien der Websites, die Sie besuchen, um zu erfahren, wie die von Ihnen angegebenen Informationen verwendet werden.

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6. Antworten Sie nicht auf WhatsApp-Nachrichten oder E-Mails, in denen Sie nach Informationen gefragt werden oder auf die Sie auf Links zugreifen:

Es wird empfohlen, keine E-Mails oder Links zu öffnen, da diese verwendet werden können, um Informationen oder Passwörter aus Ihren sozialen Netzwerken oder Bankkonten zu stehlen. Vermeiden Sie auch Nachrichtennetzwerke, da diese möglicherweise falsche Informationen enthalten.

7. Teilen oder veröffentlichen Sie Ihre Social Media-Passwörter oder E-Mails und Bankgeschäfte nicht:

Posten Sie Ihre Passwörter und PINs niemals per E-Mail oder über soziale Medien und teilen Sie sie niemals. Achten Sie darauf, Ihre Passwörter und Zugriffsschlüssel regelmäßig zu ändern. Erstellen Sie auf ähnliche Weise ein sicheres Passwort.

8. Nicht mit Fremden sprechen und keine Anfragen von ihnen annehmen:

Wenn Sie Anfragen von Personen erhalten, die Sie nicht kennen, sollten Sie herausfinden, ob sie gemeinsame Freunde oder Bekannte haben, und Sie können sie fragen, ob sie Sie kennen, um die beste Entscheidung zu treffen.

9. Keine privaten Informationen über Sie in Dating-Apps preisgeben:

Wenn Personen solche Plattformen betreten, wird empfohlen, zu überprüfen, dass Benutzer keine privaten Informationen wie ihre Privatadresse, ihren Arbeitsort oder Passwörter für ihre Bankkonten angeben. Untersuchen Sie, ob Personen mehr Profile oder ähnliche Namen haben, um nicht in Betrug, Betrug oder Diebstahl zu geraten.

10. Ignoriere gefälschten technischen Support:

Viele Fälle von Phishing werden durch falsche Nachrichten in Ihrem E-Mail-Posteingang erledigt, in denen Sie aufgefordert werden, Ihr Kontokennwort zu bestätigen, damit inaktive Konten gelöscht werden. Sie können Sie auch glauben lassen, dass das Kapazitätslimit Ihres Kontos überschritten wurde.

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