eHealth, was ist das und warum ist es die Zukunft der Medizin

Technologie ist im Gesundheitswesen stark vertreten und wird durch die Bereitstellung detaillierterer Patienteninformationen zu einer besseren Patientenversorgung beitragen

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FILE PHOTO: Medical doctor Makoto
FILE PHOTO: Medical doctor Makoto Kitada demonstrates a telemedicine application service called 'CLINICS', developed by Japanese medical start-up Medley Inc., in Tokyo, Japan, July 8, 2020. Picture taken July 8, 2020. REUTERS/Issei Kato/File Photo

Mit der Pandemie beschleunigte sich der Digitalisierungsprozess und machte klarer denn je, dass Technologie in allen Bereichen, in denen die Menschheit eingreift, von größter Bedeutung ist, einer davon ist der der Gesundheit.

Während die persönlichen Aktivitäten allmählich wieder „normal“ geworden sind, schätzen Big Data-Experten, dass die Zukunft der Medizin in eHealth, auch bekannt als eHealth, liegt.

eHealth ist eine Methode, mit der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), die auf die Gesundheit angewendet werden, durch Varianten wie Telemedizin, mit denen viele Menschen nach einem Videoanruf vertraut sind, angewendet werden Rücksprache mit Angehörigen der Gesundheitsberufe während der Pandemie. Es wird vermutet, dass diese Modalität erhalten bleibt, da sie die medizinische Versorgung in allen Bereichen und ohne zeitliche Begrenzung erleichtert.

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Es umfasst jedoch nicht nur Remote-Konsultationen, sondern auch andere Gesundheitsprodukte und -dienste wie mobile Anwendungen, die auf Mobiltelefonen oder Tablets installiert werden können. Zum Beispiel verwenden viele Frauen Apps, um ihre Menstruation zu verfolgen, und es gibt Leute, die Apps installieren, um die Kalorien zu verwalten, die sie verbrauchen.

Tragbare Geräte wie Uhren oder intelligente Ringe sind ebenfalls vorhanden, die unter anderem die Herzfrequenz, die Schritte und die Schlafqualität messen. Es gibt auch intelligente T-Shirts und Brillen, mit denen Angehörige der Gesundheitsberufe dank Überwachungsdaten, die in die Diagnose integriert werden, eine bessere Krankengeschichte haben können.

BigData ist eine weitere wichtige Säule von eHealth. Dies ist die Analyse von Big Data, mit der Sie Behandlungen anpassen können, um Risikofaktoren und mögliche Nebenwirkungen von Medikamenten zu erkennen. Auch hier war die Pandemie ein Beispiel dafür, wie diese Informationen angewendet werden können, um Leben zu retten.

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Dies waren jedoch nicht die einzigen Technologien, die entwickelt wurden oder auch in Zukunft eingesetzt werden. Chatbos haben auch gezeigt, dass sie relevant sind, um häufig gestellte Fragen zu einer Krankheit zu beantworten oder Termine zu vereinbaren, unter anderem medizinische Optionen.

Selbstverständlich gibt es in der Medizin bereits 3D- und 4D-Druckprojekte. In 4D werden Ultraschallscans gedruckt, mit denen beispielsweise die Entwicklung eines Fötus genauer beschrieben werden kann. 3D ermöglicht nicht nur den Druck von medizinischen Hilfsgütern, insbesondere in Kontexten, in denen ein Mangel besteht, wie der jüngsten Gesundheitskrise, sondern auch diejenigen, die die Option von Bioprinting, also 3D-Druck von Organen und Geweben.

Andere Projekte umfassen auch den Druck von Prothesen wie Beinen, Füßen, Armen oder anderen Gliedmaßen des Körpers. All dies öffnet die Tür in die Zukunft, sodass sie zunehmend genutzt werden und ihren Benutzern Verbesserungen bieten. Diese Anwendungen wären nicht nur auf Menschen beschränkt.

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Und auf dem Weg zur Metaverse wird Virtual Reality (VR) mehrere Anwendungen haben, die eine bessere Patientenversorgung ermöglichen. Robotik macht auch ihre Sache, zum Beispiel wurde auf der CES 2022 ein Kinderroboter vorgestellt, mit dem Zahnärzte vor der Behandlung echter Kinder üben können.

Experten sagen, dass eHealth es Ihnen ermöglicht, Kosten zu sparen und eine persönlichere Versorgung anzubieten, den Patienten zu befähigen, Aspekte wie die Einhaltung der Behandlung zu verbessern und eine effizientere Verwaltung der Patientendaten zu ermöglichen. Es ermöglicht auch eine ständige und sofortige Interaktion mit dem Patienten und verbessert so den Zugang des Arztes zu nützlichen und zuverlässigen Informationen über das Internet und Anwendungen.

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