Schockierender Protest in der Ukraine: Mehr als 100 leere Kinderwagen würdigen Kinder, die bei der Invasion getötet wurden

Das Rathaus von Lemberg stellte 109 Kinderwagen in ordentlichen Reihen auf, einen für jeden seit Beginn der russischen Invasion getöteten Minderjährigen

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A general view of 109 empty prams placed in the center of Lviv during the "Price of War" campaign organised by local activists and authorities to highlight the large number of children killed in ongoing Russia's invasion of Ukraine, in Lviv, March 18, 2022. REUTERS/Pavlo Palamarchuk
A general view of 109 empty prams placed in the center of Lviv during the "Price of War" campaign organised by local activists and authorities to highlight the large number of children killed in ongoing Russia's invasion of Ukraine, in Lviv, March 18, 2022. REUTERS/Pavlo Palamarchuk
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Das Rathaus von Lemberg stellte 109 Kinderwagen in ordentlichen Reihen auf, einen für jedes seit Kriegsbeginn getötete Kind, so die ukrainischen Behörden
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Das Rathaus von Lemberg stellte 109 Kinderwagen in ordentlichen Reihen auf, einen für jedes seit Kriegsbeginn getötete Kind, so die ukrainischen Behörden
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Kinder aus Lemberg beobachten Kinderwagen
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Lemberg in der Westukraine hat Hunderttausende von Ukrainern angezogen, die Zuflucht abseits der Kriegsfront suchen
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„Erinnern Sie sich an Ihre Kinder, als sie jung waren und in solchen Kinderwagen saßen“, sagte Zhuravka Natalia Tonkovyt, eine kanadische Staatsbürgerin ukrainischer Herkunft, die vorbeikam und sprach, als würde sie sich an russische Mütter wenden
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„Einige (Kinder) werden nicht in diese Kinderwagen gesteckt, weil sie tot sind. Vergleiche sie mit deinen eigenen Kindern, erinnere dich an deine Gefühle gegenüber deinen eigenen Kindern... Ich möchte keine leeren Kinderwagen sehen „, fügte er hinzu.
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Die Kampagne heißt „The Price of War“ und wurde von Aktivisten und lokalen Behörden organisiert
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Laut UNICEF-Daten wird ein Kind aufgrund des Krieges in der Ukraine jede Sekunde zum Flüchtling
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Neunzig Prozent der Flüchtlinge sind Frauen und Kinder (Reuters/Roman Baluk)

Fotos: Reuters/Roman Baluk/Pavlo Palamarchuk

(Mit Informationen von Reuters)

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