ANMAT verbot zwei Olivenöle und ein Sonnenblumenöl aufgrund verschiedener Unregelmäßigkeiten

Die Bestimmungen wurden diesen Freitag im Amtsblatt veröffentlicht.

fresh olive oil in a spoon against vegetables

Die National Administration of Drugs, Food and Medical Technology (ANMAT) hat an diesem Freitag durch ihre Veröffentlichung im Amtsblatt die Vermarktung von zwei Olivenölen und einem Sonnenblumenöl aufgrund verschiedener Unregelmäßigkeiten verboten.

Die Verordnung 2092/2022 legt das Verbot der Herstellung, Fraktionierung und Vermarktung des Produkts „Natives Olivenöl extra“ der Marke „Chacras del Olivo“ mit Ursprung in La Rioja mit der Betriebsnummer 22628339, RNE, im gesamten Staatsgebiet und auf elektronischen Verkaufsplattformen fest 4379-161134-33 und RNPA 4552 -2951-34, weil es keine Krankenakten gibt, die sich als falsch gekennzeichnet und folglich illegal herausstellen.

Darüber hinaus verbietet es die Vermarktung aller Produkte, die auf ihren Etiketten die RNE Nr. 4379-161134-33 und die RNPA-Nr. 4552-2951-34 aufweisen, im gesamten Staatsgebiet, da sie auch fälschlicherweise gekennzeichnet sind und ein nicht vorhandenes RNE und RNPA verwenden, was zu einer Illegalität führt.

In seinem Erwägungsgrund heißt es, dass das Verfahren auf der Grundlage einer Beschwerde der Argentinischen Olivenföderation (FOA) bezüglich des Produkts eingeleitet wurde, das verfälscht würde, weil es sich um eine Mischung mit Sojaöl handelt und nicht den geltenden Lebensmittelvorschriften entspricht.

Infolgedessen führte das Ministerium für Gesundheits- und Ernährungsüberwachung von Lebensmitteln eine Bundeskonsultation mit der Direktion für Lebensmittelsicherheit von La Rioja durch, um über die Zulassung des Produkts und des RNE zu berichten, in denen berichtet wurde, dass beide Registrierungen nicht vorhanden sind und wie der Code der Betriebsnummer entspricht dem in der Provinz Santiago del Estero, führte eine Suche in der öffentlichen SIFEGA-Datenbank durch, in der kein solcher Datensatz gefunden wurde.

Darüber hinaus überprüfte INAL die Förderung und den Online-Verkauf dieses Öls auf digitalen Plattformen und benachrichtigte daher das Programm zur Überwachung und Überwachung der Werbung und Verkaufsförderung für Produkte, die der Gesundheitsüberwachung unterliegen, um die Maßnahmen zu bewerten, die es in Betracht zieht.

Bei alledem wurde festgestellt, dass das Lebensmittel einen Verstoß darstellt, da es keine Krankenakten enthält und ein nicht vorhandenes RNPA und RNE registriert ist, was dazu führt, dass es sich um ein illegales Produkt handelt und dass es sich um ein Produkt handelt, das nicht zuverlässig und eindeutig als hergestellt identifiziert werden kann, verarbeitet und/oder fraktioniert in einem bestimmten Betrieb dürfen nirgendwo im Land hergestellt oder im Hoheitsgebiet der Republik vermarktet oder verkauft werden.

Um die Gesundheit der Bürger vor dem Konsum illegaler Produkte zu schützen, empfiehlt das Department of Directory of Food Regulations des INAL, die Verarbeitung, Fraktionierung und Vermarktung dieser Lebensmittel im gesamten Staatsgebiet in jeder Aufmachung und Verfallsdatum zu verbieten.

Die Verordnung 2093/2022 sieht das Verbot der Herstellung, Fraktionierung und Vermarktung von „Sonnenblumenölmarke El Bautista, RNE: 4004-43435/17, RNPA: 4004-45574/17, Fraktioniert von IMPEX AGRO S.R.L., Buenos Aires, Argentinien“ und „Extra“ im gesamten Staatsgebiet fest Mischung aus nativem Olivenöl, Marke Oleos Naturales, RNE: 4004-43435/17, RNPA: 4004-45574/17 ″, mangels Niederlassungs- und Produktaufzeichnungen, was zu einer Illegalität führt.

Außerdem ist die Vermarktung all jener Produkte, auf denen die Gesundheitsregister RNE: 4004-43435/17 und RNPA: 4004-45574/17 auf ihren Etiketten angegeben sind, im gesamten Staatsgebiet verboten, da es sich um fälschlicherweise etikettierte Produkte handelt, die ein nicht vorhandenes RNE und RNPA verwenden und daher illegal sind.

Die Verordnung 2093/2022 verbot die Vermarktung einer Marke von Sonnenblumenöl und eines anderen Olivenöls (Getty Images)

In seinem Erwägungsgrund wird erklärt, dass das Verfahren nach einer Mitteilung der Generaldirektion für Bromatologie der Provinz Santiago del Estero über das erste Produkt eingeleitet wurde, das nicht den geltenden Lebensmittelvorschriften entspricht.

Aus diesem Grund führte die Direktion eine Inspektion bei einem Händler in der Stadt La Banda durch, wo sie feststellte, dass fünfunddreißig (35) Fässer des untersuchten Produkts verkauft wurden, Proben entnahm, um die auf dem Etikett angezeigten Informationen auszuwerten, intervenierte und beschlagnahmte die angegebenen Mengen der zu untersuchenden Ware.

Es wurde auch überprüft, dass der Hintergrund in der Informationsbasis des Federal Consultation Module des Federal Information System for Food Control Management (SIFEGA) und berichtete, dass die Registrierung nicht vorhanden ist und dass es keine Daten des Unternehmens „IMPEX AGRO“ in seiner Informationsbasis gibt.

Nachdem dieser Vorfall gemeldet wurde, führte das Department of Food, Health and Nutrition Surveillance des Nationalen Instituts Bundeskonsultationen mit der Direktion für Industrie und Lebensmittelprodukte (DIPA) der Provinz Buenos Aires durch, um zu überprüfen, ob die Einrichtung und das Produkt zugelassen sind und autorisiert, die berichteten, dass das RNE nicht existiert, dass sie keine Aufzeichnungen der Firma „IMPEX AGRO“ haben und die Aktenzeichen 4004-45574/17 einem anderen Firmennamen entspricht.

Das Ministerium für Lebensmittelhygiene der Provinz Salta berichtete wiederum, dass es die Vermarktung in einem Geschäft des Typs „Distribuidora“ gefunden habe und neun Einheiten der untersuchten Ware beschlagnahmt habe.

Danach reichte der Argentine Olive Federation beim INAL eine Beschwerde bezüglich des zweiten Produkts ein, und dieses Institut überprüfte, dass die auf seinem Etikett angezeigten RNE- und RNPA-Nummern mit denen des in den vorliegenden untersuchten Produkts identisch sind. Daher führte es eine Bundeskonsultation durch bei der Direktion für Industrie und Produkte Alimentos (DIPA) der Provinz Buenos Aires, um zu überprüfen, ob das Produkt zugelassen ist, wurde diesbezüglich berichtet, dass die Registrierung nicht vorhanden ist und keine Aufzeichnungen der Firma „HOUSE AGRO SRL“ in ihrer Informationsbasis enthält.

Bei alledem wurde betont, dass die Produkte verletzt werden, weil sie keine Niederlassungs- und Produktaufzeichnungen haben, was zu illegalen Produkten führt und dass es sich um Produkte handelt, die nicht zuverlässig und eindeutig als hergestellt, verarbeitet und/oder fraktioniert identifiziert werden können Einrichtung bestimmt, darf nirgendwo im Land hergestellt oder vermarktet oder verkauft werden, und das Department of Directory for Food Regulations des INAL empfiehlt, die Verarbeitung, Fraktionierung und Vermarktung im gesamten Staatsgebiet und im Online-Verkauf zu verbieten Plattformen Produkte der genannten Lebensmittel.

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